Appell an das Präsidium des Synodalen Weges
Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Studentenverbände (AGV) e. V. appelliert an das Präsidium des Synodalen Weges, anlässlich des Schreibens des Heiligen Stuhls den synodalen Weg auf Ebene der Weltkirche zu fortzuführen. Angesichts des massiven...Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Studentenverbände (AGV) e. V. zu den familienpolitischen Plänen der Ampel-Koalition
Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung sieht weitreichende Veränderungen in der Familienpolitik vor. Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Studentenverbände (AGV) erkennt in den Vorhaben gute Ansätze, besonders bei der angestrebten Stärkung der Rechte von...AGV kritisiert Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz
Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Studentenverbände kritisiert die jüngsten Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern. Besonders bezeichnend ist die erneute Absage des Osterfestes für die Kirche in Deutschland und ihre Gläubigen. Während es Kirchen seit dem ersten Lockdown im vergangenen Frühjahr geschafft haben, mit aufwendigen Hygiene- und Schutzkonzepten ein sicheres Gottesdiensterlebnis zu ermöglichen, führt das langsame Impftempo und die fehlende Strategie des Bundes und der Länder zum erneuten de facto Verbot des Osterfestes. Die katholische Kirche, Glaubensgemeinschaften und die Gläubigen werden wieder einmal durch fehlende Weitsicht und nicht vorhandene Differenzierungsfähigkeit der Politik in ihrer praktischen Ausübung der Glaubensfreiheit gehindert.
AGV enttäuscht über Ergebnisse des Koalitionsausschuss – Studenten nicht berücksichtigt
Bonn. Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Studentenverbände (AGV) zeigt sich über die Beschlüsse des Koalitionsausschusses bezüglich der wirtschaftlichen Abmilderungen der Corona-Folgen besorgt. „Leider hat die Koalition es nicht für nötig gehalten, Studentinnen und Studenten in ihren Beschlüssen zu berücksichtigen“, so Felix Drossard (KV), Vorsitzender der AGV.
AGV begrüßt Gesetzesvorschlag von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und fordert Erweiterung auf weitere Branchen
Bonn. Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Studentenverbände (AGV) begrüßt den Vorschlag des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn, die Hinzuverdienstgrenzen beim BAföG für Studenten im Rahmen der Corona-Krise anzupassen. Dazu der Vorsitzende Felix Drossard: „Studenten und Studentinnen können bei der Bewältigung der Krise einen wertvollen Beitrag leisten. Insbesondere Medizinstudenten und Studenten mit Pflegeerfahrung können im Rahmen einer kurzfristigen Tätigkeit, den Gesundheitssektor helfen zu entlasten. Daher ist der Vorstoß des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn richtig. Der Einsatz der Studentinnen und Studenten darf sich nicht negativ auf die BAFöG-Zahlungen auswirken.“ Das Vorhaben des Bundesgesundheitsministers sieht vor, dass Einkünfte aus einer vergüteten Tätigkeit in diesem Kontext bei den BAföG-Zahlungen lediglich in den Monaten angerechnet werden, in denen die Studenten tatsächlich tätig waren. Nach geltender Rechtslage wird das Gesamteinkommen hingegen generell auf alle Fördermonate angerechnet, also in der Regel über ein Jahr. Dies würde für viele bedeuten, nach der so wichtigen Tätigkeit Ansprüche aus dem BAföG ganz oder teilweise zu verlieren.
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